SUFF - CD Tierheim

Zusätzlich zur Musik wurden einige Filme auf die CD gebannt. Falls ihr Zugang zu Computertechnik habt (ab Pentium mit CD-ROM) könnt ihr folgende Filme abschauen, hier im Internet gibt einige kleine Samples zum reinschauen:

Der erste Film heißt Schweinskopf 1 und entstand 1995, zu einer Zeit in der es S.U.F.F. noch nicht gab, aber es ist ein Meilenstein in der Filmgeschichte. Es ist unser erster Film unter der Leitung und Regie von Sir Abo. Er handelt von einem Menschen, der seinen Traum nicht verwirklichen kann und daraufhin durchknallt.
Der Film, sehr musiklastig, zeigt die Lebensabschnitte dieses Menschen und sein Umfeld.
Du kannst es aber auch so sehen: Gib uns eine Kamera und wir drehen einen Film. Dies ist halt unser erster Film und am besten läßt er sich sehen mit großen Zigaretten, damit man nicht so sehr den Faden sucht, sondern sich unserem Spaß hingibt.
Dieser Film ist ein Freaksfilm und dauert 45 Minuten.

S.U.F.F.
4 mins sample RealVideo

The Second. Dies ist der Film SUFF – Eine Band(e) geht ihren Weg. „Keiner ist vor uns sicher, Nichts ist uns zu schwer..." diese Textzeilen werden von Suff in die Realität umgesetzt. Ob auf dem Leipziger Stadtfest 1996 direkt auf dem Marktplatz, als Stefanie Hertel und Roland Kaiser versuchten, parallel zu musizieren (sie allerdings mit Genehmigung), auf dem Leipziger Flughafen, dem Leipziger Weihnachtsmarkt, wo Weihnachtslieder mal anders ausfallen sollten, oder dem geschichtsträchtigen Völkerschlachtdenkmal, immer trifft man die Jungs, wo man sie nicht vermutet. So wurden Besucher des Leipziger Yuppie-Café's aus ihrer Unterhaltung gerissen als die Vier auf einmal loslärmten, was auch den Rausschmiß durch Kulturbanausen zur Folge hatte. Bei Radio Energy wurde rumgetalkt was das Zeug hält, ohne das zu diesem Zeitpunkt eine CD von SUFF erschienen war. Herhalten mußte dafür MEAT SHITS, eine Ami-Noise-Core-Band die der Moderator zum Glück nicht kannte.
Als Simply Red in Leipzig spielte, wurde versucht Nick Hachnell die Show zu stehlen und schließlich trat man auf einer Schlagerparty in die Fußstapfen der unerreichten YMCA und ließ den Saal erbeben.
Länge 40 Minuten.

CD-Release "Tierheim"